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Es werden Posts vom November, 2017 angezeigt.

Challenge Tag 2

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Challenge Tag 1

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Bilderflut Teil 2

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Aus dem Fenster raus birden! Der Regenbogen brachte Harmonie in die FeWo!

wieder da

MImentan ändert sich so einiges im Wattwurm. Wie ich bereits geschrieben habe, verteilt sich das Aufgabenfeld seit der Schließung der Ausstellung auf andere Sachen. Praktische Sachen. Wir sind echt fleißig und freuen uns, unsere Projekte voranzutreiben. Morgen aber fahren wir mit "unserer" Klasse ins Multimar nach Tönning. Darauf freue ich mich! Ach und übrigens: Meine Schwester hat mich für eine Challenge nominiert. Was genau das zu bedeuten hat, werdet ihr ab morgen erfahren. Also: jetzt allen sagen, dass der Blog wieder aktiv ist und hier bekommt ihr das Ergebnis direkt zu sehen. Am Sonntag werde ich aber auch alles nochmal auf Instagram veröffentlichen. 🙏🏽 Bis denen und Glück Auf! Ach und: Watt war datt denn fürn geiles Derby!

Spaß

Flyer aussortieren - sie neu ordnen. Poster abhängen - dem Fenster ein neues Gesicht geben. Überholtes einstürzen - Neues schaffen! In den Tagen, wenn die Ausstellung geschlossen ist, haben wir Zeit unserer Kreativität freien Lauf zu lassen. Und das tut uns gut, wenn wir unsere Ideen in die Tat umsetzen können. So wie wir es wollen! Wir sind richtig fleißig im Moment aber das Arbeiten fällt mir auch besonders leicht, wenn man Spaß an der Sache hat. Wir werden bald neue Aufsteller bauen und bemalen. Schilder kreieren, Quartette erstellen, Fahnen designen, umräumen und umbauen... alles liegt es da und wartet quasi nur darauf von uns angepackt zu werden! Aber zur Abwechslung fahren wir dann morgen zu den Büsumern aka den Büsis, um dort ein weiteres Dithmarschen-Treffen stattfinden zu lassen. Und übrigens: es wurde der mit dem Wolf engverwandtem Goldschakal bei uns im Koog gesichtet!

Viel zu tun

Ihr werdet es bemerkt haben aber in den letzten Wochen ist viel zu unregelmäßig etwas erschienen. Danke also an die, die dennoch ständig hineinschauen. Und sagt denen, die abstinent geworden sind Bescheid, dass es ab morgen wieder häufiger etwas zu lesen gibt! :)

heftiger Tag

Heute morgen musste ich früh aufstehen, da wir zu meiner Großmutter ins entfernte Waldeck gefahren sind. Dort erwartete mich ein anderes Bild, als ich es in Erinnerung hatte, denn meine Oma hat jetzt leider keine Hühner mehr. Trotzdem war es schön, meine Oma und die andere Heimat zu sehen. Am Nachmittag waren wir dann im angrenzenden Wald birden und haben Tischtennis in der Garage gespielt. Aber da gab es noch zwei andere Gründe, weshalb wir gefahren sind. Und zwar hat mein Vater die Winterreifen aufgezogen und wie sich später herausstellte, genau zum richtigen Zeitpunkt. Abends sind wir nämlich nach Winterberg gefahren, weil ich zur Konfirmation einen Gutschein bekommen habe und diesen jetzt einlösen wollte. 4er Bob. 120 km/h. Volle Pulle Abfahrt. Auch, wenn es nur 66 Sekunden dauerte, hat es sich absolut gelohnt. Bis eben waren wir dann auf dem Rückweg und ich sitze jetzt in der Bahn, um in Bochum feiern zu gehen.

Konzert und Danke

Heute war der Tag, auf den ich schon seit fast zwei Jahren gewartet habe. Denn zum 18. Geburtstag habe ich Leon Konzertkarten für SDP Geschenkt und heute war es dann so weit. In der Verbotenen Stadt am Phoenixsee in der Phoenixhalle tanzten, sangen und pogen wir durch den Abend! Es war sehr schön und die Anreise nach Lüdenscheid-Nord hat sich gelohnt! Aber ich möchte noch meiner Schwester für den langen und ausführlichen - mit vielen Photos versehenen Artikel danken!

was man halt so treibt

Da ist man nun heim und es fühlt sich ja so an, als wäre man nie weg gewesen. Spätestens dann, wenn man seine Freunde wieder sieht. Letzten Sommtag aber waren wir am Baldeneysee in Witten und dort haben wir verschiedene Arten - von Silberreiher über Kanadagände bis Buntspecht gesehen. Interessant, wenn man das anwenden kann, was man woanders gelernt hat. Ansonsten kann ich noch davon berichten, dass ich gestern an der Uni war und jemanden begleitet habe und mir das dort alles sehr anonym vorkam, was ich so nicht mehr kenne. Ebenfalls fällt es einen doch schwerer, 90 Minuten still zu sitzen. Geschichte im Mittelalter und Logik (Philosophie) hießen die Vorlesungen. Heute habe ich dann mal meine 'alte' Schule besucht, weil ich mal schauen wollte, was sich geändert hat. Nun: man hat jetzt Tischkicker in der Pausenhalle stehen... die schwarzen Bretter sind gefüllt und eben nicht so leer, wie ich es von meinen Jahren her kenne. Morgen gehts dann auf ein Konzert. Freu mich!

Heim kommen

Ich sitze im Bus und schaue, wie wir die Autobahn verlassen. Nach wenigen Minuten sehe ich warmes Laternenlicht, schillernde Schaufenster und ein Straßenschild. "Hattingen 11 km" steht dort schwarz auf gelb geschrieben. Ich bemerke, wie ich lächle. Als ich mich vor vier Monaten gen Norden aufgemacht habe, ahnte ich nicht, dass ich so lange nicht mehr ins geliebte Revier zurückkehren würde. Ebenso habe ich nie daran gedacht, dass mich ein Straßenschild mal zum Lächeln bringen würde. Ich steige aus und gehe die ersten Meter seit knapp acht Stunden und sehe zwei Gestalten. Meine Mutter und meine Schwester erscheinen aus dem Schatten eines Hauses. Wir fahren wieder los. 8 Grad Celsius. Wir fahren durch Bochum und an gefühlt jeder Kreuzung kommen Erinnerungen hoch. Dann biegen wir ab und folgen einer Straße bis wir in Hattingen sind. Dann nur noch rechts abbiegen und meine Heimat in Hattingen wirkt so vertraut auch nach vier monatiger Abstinenz. Die Wege, die ich sonst immer

Was man nicht kennt, kann man nicht schützen...

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Heute kommt der Bericht von meiner Schwester, die mich eine gute Woche besucht hat.  Was man nicht kennt, kann man nicht schützen. Am Freitag, 27.10.2017, bin ich mit einem vollgepackten Auto nach Meldorf gefahren. Die Fahrt klappt erstaunlicherweise ganz gut, kein Verkehr oder sonstige Abweichungen von der Regel. Vom Ruhrgebiet aus habe ich 4h25min gebraucht. Am Wattwurm angelangt, keine Menschenseele. Kein Daniel, keine Jelisa. Niemand. Nanu? Angemeldet war ich ja. Auch verlief mein Klingeln und Anrufen im Sande.  Der Wattwurm Irgendwann bekam ich Daniel dann doch ans Handy, er sei auf dem Rückweg, würde aber noch ein paar Minuten dauern. Also sah ich mich erst mal in Ruhe um und ließ mir die leichte Brise um die Nase wehen. Schon bald darauf kamen Daniel und Jelisa und ich konnte den Wattwurm kennenlernen. Am Nachmittag gab’s dann die erste Veranstaltung für mich- eine Orni. Also eine ornithologische Führung durchs Kronenloch. Gesehen haben wir Silberreiher,