Winter

Ich habe wieder die Zeit gefunden euch an meinen Alltag Teil haben zu lassen.

Am Montag bin ich aufgewacht und wusste irgendwie sofort, dass ich den Tag mit einer Gebietstour starten werde. Und als ich raussah, glänzte mir eine Scheibe aus Weiß ins Gesicht. Diese Idylle hielt auch die knapp zweieinhalb Stunden an, die ich draußen war.
Ich dachte, dass ich mittlerweile den Speicherkoog kennen würde. Nein, absolut nicht. Denn die Natur, die sich mir darbot, war von unzubeschreibender Schönheit.
Es fing damit an, dass ich die Tür der Ausstellung hinter mir abschloss und mir auf dem Bohlenweg Spuren auffielen. Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher aber denke, dass diese von einem Fuchs und einem Marderhund stammen. Am Haus in unserem garten konnte ich sogar Rehspuren feststellen.
Auf geht´s mit dem Rad. Ich stelle fest, dass es ganz schön glatt ist und beschließe daher, etwas langsamer zu fahren. Eine gute Entscheidung, denn so hatte ich das Auge für Momente, die mir so wahrscheinlich nicht aufgefallen wären.
Dann höre ich Vogelgeschnatter und entdecke Graugänse und Singschwäne. Leider hat dann aber mein Handy aufgrund der Kälte den Geist aufgegeben.
Die Fotos, die ich bis dahin gemacht habe, kann ich aber trotzdem zeigen.

Gestern habe ich dann gesehen, dass die Rehe sich wirklich nah an uns rantrauen. Wie hoffentlich zu sehen :)









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